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Morgens am Meer



Ich gehe am Meer spazieren,
es ist noch wirklich früh.
Kein Mensch ist hier zu sehen,
so einsam war es nie.

Ich seh das Spiel der Wellen-
sie rollen auf mich zu,
es kommen immer neue-
das Meer kennt keine Ruh.

Man kann gut meditieren
bei diesem Wellengang,
denn rhythmisch ist das Rauschen
und monoton der Klang.

 

Gelesen: 18   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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2 KOMMENTARE



02. November 2025 @ 13:58

Du hast den Moment gut eingefangen und eine tiefe Sehnsucht in mir geweckt.
Ich wäre jetzt gern am Strand, um die frische Seeluft zu genießen. LG Gudrun


02. November 2025 @ 13:05

Eine ideale Zeit um seinen Gedankengängen nachzuhängen und sich vom Spiel der Wellen treiben zu lassen lieber Ewald. Das hast du in formidable Worte gefasst die gefallen.

Liebe Grüße
Uschi



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