Die neusten Gedichte



Mahnender Supermond

 

Oh seht, wie er mächtig thront

Bizarr anwachsend auf seiner Bahn

Unser derzeit gigantischer Supermond

Als wolle er uns mystisch, näher-bringend, mahnen

 

Uns, als schwach handelnde Erdbewohner, anklagen

Wie wir mit unserem schönen Planeten umgehen

Im, schon viel zu langem, Klimaschutzversagen

Seine glühenden Drohgebärden kann man sehen

 

Er wirkt unheimlich, faszinierend-wunderschön

Zeigt uns seine gelbe Karte im glimmenden Schein

Damit wir, die Menschen des blauen Planeten, verstehen

Ohne schützende Erdatmosphäre erlischt unser Sein

 

Gelesen: 11   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1882+
Das Versprechen

1068+
Frühling

714+
Für eine schöne Frau

555+
Nachbars Kirschen

520+
Wir Kinder vom Hof

515+
Grünkohl

364+
Der kleine Teppichklopfer

347+
Winter

339+
FRAG MICH NICHT

310+
Zwei glückliche Marienkä...


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Der alte Meyer"

bei "Vater Rhein"

bei "Vater Rhein"

bei "Der alte Meyer"

bei "Vogelpark Walsrode"

bei "Erinnerungen an 1947"

bei "Durch das Jahr"

bei "Erinnerungen an 1947"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Landleben Lachen Honig Küste Krimi Klassentreffen Kreativität Körper Klima Leben Kraft Kröte Jagd Kummer Klarheit Lesen Lärm Lebenssturm Krebs Lenz Lebensreise Kunst Lebensweg Kumpel Laub Künstler Klopapier Krank Leidenschaft Kommunikation Länge Krieg Landwirt Krippe Lebensfreude Königin Kuss Leid Laune Klimawandel