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Januar



So grimmig ist der Januar,
so trostlos und so lang,
man hört jetzt keinen Vogel mehr-
kein fröhlichen Gesang.

Die Gärten sind jetzt kahl und leer,
verloren und erstarrt,
es blüht jetzt keine Blume mehr-
der Januar ist hart.

Die Teiche sind mit Eis bedeckt-
fast völlig zugefror`n,
die Blässhühner im kalten Wind,
sie wirken so verlor`n.

Der trübe , kalte Januar,
er möge schnell vergeh`n,
ich freu` mich auf den Monat März,
dann wird es wieder schön.

 

 

 

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Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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