Die neusten Gedichte



Immer wenn der Vollmond leuchtet

In der alten Burgruine
spukt es manchmal in der Nacht,
dann sieht man den toten Grafen
der dort seine Runden macht.

Meuchlings wurde er erstochen
und es war der eigne Sohn,
denn der Graf war ihm im Wege
und er wollte auf den Thron.

Darum spukt es in den Nächten
und man sieht dem Treiben zu-
sieht den toten Grafen schweben,
denn er findet niemals Ruh´.

Immer wenn der Vollmond leuchtet,
sich das Schauspiel wiederholt,
das kann ich euch garantieren,
oder hab ich euch verkohlt?

 

 

 

 

 

 

 

 

Gelesen: 98   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



07. August 2024 @ 20:34

Das ist ja richtig gruselig, Ewald, aber gern gelesen. LG Helga



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

4388+
Wann fängt Weihnachten an...

3072+
Weihnachten wie `s früher...

1709+
Weihnachtsbäckerei

1391+
Der Sinn von Weihnachten

1356+
Für eine schöne Frau

1350+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1289+
Das Versprechen

1246+
Die Weihnachtswichtel

1204+
Die vier Adventskerzen

1146+
Weihnachtszeit


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Ein kleiner Engelsfee-Lie"...

bei "Im Flackerlicht"

bei "Weihnachten ohne Kinder"

bei "Im Flackerlicht"

bei "Der Einachtsmann"

bei "Zeit der Stille und Besin"...

bei "Der Einachtsmann"

bei "Weniger ist manchmal mehr"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerwerk Feuerzangenbowle Fernsehen Namen Neid Frohsinn Friede Freundin Naturgewalt Frosch Freunde Freitag Fische Freiheit Notlage Fisch Frust Frühjahr Nebelschwaden Natur Frühling Naturgesetz Früher Freibad Nestbau Nebel Frieden Freund Frost Freunschaft Fliegen Freude Feuer Freizeit Narrenzeit Freundschaft Friseur Früchte Narben Nest