Die neusten Gedichte



Ich bin wohl unbequem

 

Nicht immer finde ich die richtigen Worte,
man sagt mir zuweilen vorlautes Leben nach,
ich bin wohl einer der unbequemen Sorte,
einer vom völlig undiplomatischen Fach.

Wie kann ich es lernen, nicht so direkt zu sein,
zu wahren den ruhigen äußerlichen Schein,
verstellen mag ich mich nicht, auch nicht hofieren,
ich mag nicht hinter dem Rücken agieren.

Ich bin nicht gern gesehen, weil ich mich wehre,
auch gern mal die Ruhe der Mitmenschen störe,
doch die, die da meckern und sich dann verkriechen,
sind genau die, die den eignen Mist nicht riechen.

© Horst Rehmann

 

 

Gelesen: 55   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE





2 KOMMENTARE



28. November 2024 @ 10:39

Recht hast Du ! DANKE !
LG
H. Rehmann


28. November 2024 @ 09:19

Horst, Mitläufer gibt es genug. Man darf auch ruhig einmal anecken. Dir eine schöne Adventszeit, Gudrun



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1679+
DER KLEINE DRACHE

1506+
SCHWARZE KATZE

1363+
FREUNDSCHAFT

1246+
DIE MAUER

1158+
Goldener Oktober

1090+
ERWIDERUNG

1053+
BRAUNER KÜNSTLER

893+
GESUNDHEIT

876+
DANKBARKEIT

838+
DIE MAUS


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Waldeinsamkeit"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Andere Regeln"

bei "Andere Regeln"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Landwirt Juni Not Ewigkeit Falle Jäger Fantasie Familienfest Farbenpracht Lebensjahre Familie Jahreszeit Erkennen Osterei Erinnerungen Paradies Erfahrung Feder Falschheit Fasching Fee Jahr Februar Faden Papagei Falter Leben Falten Jagd Farben Paris Falsch Erfolg Jahreswechsel Jack Jahre Lebensfreude Oktoberfest Jahreszeiten Opa