Die neusten Gedichte



Fernweh

Schopenhauer, Kant, Karl May,

denen war das Reisen einerlei. 

Auch Jules Verne,

verließ Paris nicht allzugern. 

Trotzdem schenkten sie uns was kaum einer konnte, 

die Eröffnung geistig großer Horizonte. 

Den Horizont erweitern ist primär, 

die Ortsveränderung ist sekundär.

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3 KOMMENTARE



07. März 2019 @ 11:27

auch wieder wahr...kann man ziehn, wie Kaugummi.

ahoi


07. März 2019 @ 08:58

Leider nur der halbe Punkt.
Man sagt ja weitläufig: Reisen bildet..., na ja
Schicke einen Vollidioten auf eine Weltreise, als was kommt er wieder?
Als braungebrannter Vollidiot!


06. März 2019 @ 18:57

Um es auf den Punkt zu bringen:
Zuhause lässt sich s auch gut singen.

heiter weiter
zieht Ralph




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