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FEHLENDE DEMUT



Ich  habe   den  Traum  einer  Rose  belauscht ,
voll  Rauhreif   steht  sie  in  meinem  Garten,
ein  bisschen   war  ich  selber  berauscht 
von  soviel  Tränen   in  ihrem  Warten.

Der   Sommer  hat  sie  sehr  verwöhnt 
im  Garten ,  Vasen   und   Natur,
von  Demut  damals  keine   Spur,
bewundert  und  verhätschelt  nur.

Im  Winter  nun  kein  cèst  la vie
nur  Traurigkeit  ,  Melancolie ,
das  Gänseblümchen    strahlt  wie  nie .

Gelesen: 15   
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Ich bin ich ----


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4 KOMMENTARE



01. Dezember 2025 @ 11:18

Darauf muss man erst einmal kommen, liebe Grete. Danke für dieses wunderschöne Gedicht. Grüße schickt dir Gudrun


01. Dezember 2025 @ 17:23

... die Inspiration kam eigentlich von einem Gedicht von dir
G.


01. Dezember 2025 @ 10:28

Du hast den Lebenslauf einer schillernden Rose mit dem eines bescheidenen Gänseblümchens sehr gut verfasst, liebe Grete. Blumen sind auch nur Menschen...
Liebe Grüße in die neue Woche
Ingrid




01. Dezember 2025 @ 17:25

... genau das meine ich
G.








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