Die neusten Gedichte



Eine Bitte per E-Mail

 

Heinz schrieb folgende E-Mail neulich,
an seinen Apotheker Träulich:
„Meine Frau litt an Stimmbandstechen
und starken Halsschmerzen beim Sprechen,
ihre Pillen, lieber Herr Träulich,
wirkten sehr schnell, es war erfreulich,
denn jetzt ist es, nach dieser Arznei,
mit dem Sprechen ganz und gar vorbei,
schicken Sie mir nochmals zwanzig Stück,
dieser Halspillen der Firma Zwick,
ich bitte sie wirklich von Herzen,
es ist auch keineswegs zum Scherzen,
ich servier sie mit Tuttifrutti,
am Sonntag - meiner Schwiegermutti.“

© Horst Rehmann

 

  

 

Gelesen: 107   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

4388+
Wann fängt Weihnachten an...

3072+
Weihnachten wie `s früher...

1709+
Weihnachtsbäckerei

1391+
Der Sinn von Weihnachten

1356+
Für eine schöne Frau

1346+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1288+
Das Versprechen

1246+
Die Weihnachtswichtel

1204+
Die vier Adventskerzen

1146+
Weihnachtszeit


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Ein kleiner Engelsfee-Lie"...

bei "Im Flackerlicht"

bei "Weihnachten ohne Kinder"

bei "Im Flackerlicht"

bei "Der Einachtsmann"

bei "Zeit der Stille und Besin"...

bei "Der Einachtsmann"

bei "Weniger ist manchmal mehr"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerwerk Feuerzangenbowle Fernsehen Namen Neid Frohsinn Friede Freundin Naturgewalt Frosch Freunde Freitag Fische Freiheit Notlage Fisch Frust Frühjahr Nebelschwaden Natur Frühling Naturgesetz Früher Freibad Nestbau Nebel Frieden Freund Frost Freunschaft Fliegen Freude Feuer Freizeit Narrenzeit Freundschaft Friseur Früchte Narben Nest