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Ein Augenblick der Stille.

 

Wochen der Hitze sind vorüber,
die Luft beginnt nach Herbst zu duften,
Laub an den Bäumen verfärbt sich,
vom Fluß
kriecht der Morgendunst herauf,
ein Augenblick der Stille,
eins mit der Natur.

Die Strahlen
der aufgehenden Morgensonne
durchbrechen die Wolkenschlieren,
das bernsteinfarbene Licht
erscheint so alt,
als wollte es noch einmal allen zeigen,
wie gut es wärmen kann,
bevor es den ewigen Rivalen:
Nebel, Wind und Regen
weichen muß.

 

Gelesen: 100   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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4 KOMMENTARE



01. Oktober 2024 @ 09:12

Mit diesem hervorragenden Gedicht ist dir etwas Besonderes gelungen, das vielleicht Caspar David Friedrich im Himmel oder sonstwo inspiriert, nochmal an die Staffelei zu gehn.

LG Ingrid


04. Oktober 2024 @ 20:10

Das ist ja ein Kompliment der Güteklasse A, liebe Ingrid, vielen, vielen Dank. Schicke lG in Deinen Freitagabend, Helga


30. September 2024 @ 22:01

. . . ist dir bewußt , welch ein Geschenk du bekommen hast , Augen zu haben für diese scheinbar kleinen Dinge in der Natur .
Lb.Gr.
G.


04. Oktober 2024 @ 20:14

Ach Grete, das ist eigentlich keine besondere Gabe. Wer durch die Natur streift, evtl. zu jeder Tageszeit, der kann auch solche Phänomene sehen, man muss natürlich die Augen und manchmal auch die Ohren offen halten. Danke für Deinen inspirierenden Kommentar und lG in Deinen Abend, Helga



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