Die neusten Gedichte



Die rosarote Brille

Die rosarote Brille ist mein bestes Utensil. Ich trag’ sie stets, das ist mein Wille; denn sie zu tragen, kost’ nicht viel. So kann ich mein Weibchen sehen, stets im allerschönsten Licht, kann ihr lächelnd gegenüberstehen, irgendeinen Makel seh’ ich nicht. Erst wenn’s endlich nächtens dunkel, setze ich die Brille sorgsam ab, seh’ nun ihrer Augen freundliches Gefunkel, und genieße sehr, was sie am Tag mir gab. Ich nehm’ sie sanft und herzlich in den Arm, sie ist und bleibt mein bester Kamerad! Uns’re Freundschaft ist auch nach Jahren innig, warm. Wär’ es anders, wär’ es fad und wirklich schad’! (Johannes Glatz) 30052016

Gelesen: 145   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

3508+
Wann fängt Weihnachten an...

2696+
Weihnachten wie `s früher...

1529+
Weihnachtsbäckerei

1258+
Für eine schöne Frau

1253+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1245+
Der Sinn von Weihnachten

1080+
Die Weihnachtswichtel

1073+
Das Versprechen

1053+
Die vier Adventskerzen

912+
Der Fliegenpilz


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "DER TOD"

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "DER TOD"

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Papagei Ferne Jahreszeit Opa Farbenpracht Familie Falten Fantasie Oktoberfest Falschheit Faden Erkennen Jahrestag Erinnerungen Pantun jung Februar Falle Jack Feder Farben ohne Jahreswechsel Ernte Falsch Osterei Leben Oktober Familienfest Erdenrund Jahr Erfahrung Jahre Fee Falter Jagd Fasching Ewigkeit Jäger