Die neusten Gedichte



Der Schwerenöter

Kurze Röcke- enge Blusen
sieht er immer wieder gern;
Jeans und lange Kleider lieben,
ja das liegt ihm wirklich fern.

Wohlgeformte Frauenbeine
regen seinen Kreislauf an,
stimmt dazu die Oberweite,
dann ist glücklich dieser Mann.

Er lässt die Gedanken schweifen
und in seiner Fantasie,
will er jede Frau vernaschen,
doch er weiß , das schafft man nie.

Doch mit süßen Schmeichelworten
hat er viele schon betört-
sein Verlangen nach Vergnügen
wurde schon sehr oft erhört.

Dann hat er mit seiner Zunge
kunstvoll jede Frau verwöhnt
und in seinen Armen haben
alle dann vor Lust gestöhnt.

 

 

 

Gelesen: 268   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

3505+
Wann fängt Weihnachten an...

2696+
Weihnachten wie `s früher...

1529+
Weihnachtsbäckerei

1258+
Für eine schöne Frau

1253+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1245+
Der Sinn von Weihnachten

1078+
Die Weihnachtswichtel

1073+
Das Versprechen

1051+
Die vier Adventskerzen

912+
Der Fliegenpilz


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "DER TOD"

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "DER TOD"

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Papagei Ferne Jahreszeit Opa Farbenpracht Familie Falten Fantasie Oktoberfest Falschheit Faden Erkennen Jahrestag Erinnerungen Pantun jung Februar Falle Jack Feder Farben ohne Jahreswechsel Ernte Falsch Osterei Leben Oktober Familienfest Erdenrund Jahr Erfahrung Jahre Fee Falter Jagd Fasching Ewigkeit Jäger