Die neusten Gedichte



Auszeit am Meer

Ich sehe den wirbelnden Sand,
das Wasser peitscht gegen Klippen,
viele Muscheln liegen am Strand,
und ich spür Salz an den Lippen.

Das Meer ist lautstark am Rauschen,
kaum etwas Andres ist zu hör´n,
nur den Möwen kann ich lauschen,
die sich gegen Fische verschwör ‘n.

Und Weiden sehe ich viele,
sie beugen sich im starken Wind,
erinnern an wilde Spiele,
die auch mich verbogen, als Kind.

Nun sitz ich hier, will nicht denken,
blicke still und sorglos aufs Meer,
lass mich durch nichts mehr ablenken,
denn solch Auszeit – liebe ich sehr.

© Horst Rehmann

Gelesen: 59   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1693+
DIE MAUS

1557+
Goldener Oktober

1490+
Der Fliegenpilz

1309+
GESUNDHEIT

1208+
SCHWARZE KATZE

1188+
DIE MAUER

1149+
DIE SCHLANGE

1148+
POLITIK

1111+
Das Versprechen

927+
Für eine schöne Frau


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Schwarze Vögel (Aberglau"...

bei "Schwarze Vögel (Aberglau"...

bei "FREIHEIT"

bei "FREIHEIT"

bei "Ronja"

bei "Oma rührt den Mörtel an"

bei "Wintergedanken"

bei "Wintergedanken"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensjahre Lebensfreude Seelensonnenschein Lehrer Kunst Kraft Kuh Kritik Krebs Labskaus Lachen Kuss Laub Küsse Laune Lauf Lebensuhr Lenz Kummer Land Leidenschaft Kreativität Lerche Küste Lebensweg Kröte Krieg Kühe Königin Krimi Lebensreise Kumpel Landleben Künstler Leid Krippe Krank Lebenssturm Leichtigkeit Kreislauf