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Am Weiher

 

Morgennebel steigen auf,
die Sonne erste Strahlen sendet,
der Tag beginnt jetzt seinen Lauf,
der Westwind laue Lüfte spendet.

Friedlich still im Morgenlicht,
liegt hell und klar der kleine Weiher,
Libellen werfen ab jetzt ihre Eier,
so geschwind, man sieht es nicht.

Sonnengelb die Iris leuchtet,
noch vom nächtlich Tau befeuchtet,
erste Hummeln stell`n sich ein,
naschen schon vom Nektar-Wein.

Das Schilf am Ufer leise säuselt
voll Sehnsucht und Melancholie,
eine wiederkehrend zarte Weise
von Frieden und von Harmonie.

 

Gelesen: 81   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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2 KOMMENTARE



24. April 2025 @ 20:43

Schön, dass Du vorbeigeschaut hast, Ewald. Danke für Kommentar und Herzchen. LG in Deinen Abend, Helga


23. April 2025 @ 09:22

Helga ein sehr schönes kleines Gedicht .
LG
Ewald



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