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Am Lagerfeuer

 

Abends geh` ich durch die Stadt,
hab` manchmal diesen Rummel satt,
brech dann aus, aus meiner Welt,
halte dort, wo`s mir gefällt,
leb` mein Leben dann auf meine Art,
geh` mit meinen Träumen auf große Fahrt.

Sitz dann irgendwo am Lagerfeuer,
in den Flammen tanzen Ungeheuer,
träum` den Traum vergangener Zeit,
doch diese Welt , die ist so weit.

Zeit verschluckte Jahr um Jahr,
sah einst in ein blaues Augenpaar,
der rote Mund sich eingeprägt,
noch heut` mein Herz für sie nur schlägt.

Doch wenn der laue Nachtwind weht,
die Sehnsucht dann auf`s neu entsteht,
Unruhe an den Gedanken sägt,
und mich in blaue Ferne trägt.

Doch ich sitz nur am Lagerfeuer,
schau` in die Flammenungeheuer,
Erinnerung mich fast erdrückt,
Vergangenes kommt nie zurück.

 

 

 

 

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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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