Die neusten Gedichte



Abschied

Abschied nehmen dann und wann fragst nicht gross nach dem Warum weisst um’s Wiedersehen - irgendwann Abschied nehmen ganz bewusst wirkt mit einmal drückend auf dem Grund der Brust Alles Schöne, Gute wird lebendig leise - dankbar - ist’s zu lassen nur die Freude tief innwendig lässt Betrübnis leicht verblassen stets im Heute leben und beständig so, wie Gott mich will erfassen Gottesliebe muss sich finden im geduldig Vorwärtsgehen eig’nes Wollen überwinden um die Führung zu verstehen umso fester will sie binden Seele, Geist mit Lieb’ durchweh’n Bleibe darum, Herr, stets unser Licht leuchtend allen Lebenslagen Stärke auch, wenn Kraft gebricht Hoffnung, die hilft weiter tragen hin zum Glanz, der nie verlischt heute, morgen und an allen Tagen

Gelesen: 32   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

3508+
Wann fängt Weihnachten an...

2696+
Weihnachten wie `s früher...

1529+
Weihnachtsbäckerei

1258+
Für eine schöne Frau

1253+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1245+
Der Sinn von Weihnachten

1080+
Die Weihnachtswichtel

1073+
Das Versprechen

1053+
Die vier Adventskerzen

912+
Der Fliegenpilz


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "DER TOD"

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "DER TOD"

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Papagei Ferne Jahreszeit Opa Farbenpracht Familie Falten Fantasie Oktoberfest Falschheit Faden Erkennen Jahrestag Erinnerungen Pantun jung Februar Falle Jack Feder Farben ohne Jahreswechsel Ernte Falsch Osterei Leben Oktober Familienfest Erdenrund Jahr Erfahrung Jahre Fee Falter Jagd Fasching Ewigkeit Jäger