Allgemein über Trauer und Co.



Scherben

Blick ich zurück seh ich viel Leid und Scherben, viel Leid und Scherben,ich seh vier Freunde sterben, drei mussten gehen und einer hat sich entschieden... gegen das leben hier unten auf Erden. Viele beschweren sich über Scherben auf ihrem Weg, ich hab nur nen Trampelpfad von einer Ruine belegt, ein richtiger Weg? Steht mir nicht zu dieses Privileg. Doch aufgeben werd ich nicht,schau weiter nach vorn, ich seh das Gute im leben,obwohl ich schon oft den Sinn hab verlor’n. Ich geh weiter meinen Pfad und kletter über die Trümmer, was soll mir noch passieren? Es geht nicht mehr schlimmer.

Gelesen: 59   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

4391+
Wann fängt Weihnachten an...

3072+
Weihnachten wie `s früher...

1710+
Weihnachtsbäckerei

1391+
Der Sinn von Weihnachten

1356+
Für eine schöne Frau

1350+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1289+
Das Versprechen

1247+
Die Weihnachtswichtel

1204+
Die vier Adventskerzen

1147+
Weihnachtszeit


- Gedichte Monat

1+
Oh, Berlin, Berlin

1+
Herr Lauterbach erhob das ...

1+
Der Tod


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Trauergedichte-Allgemein


Neusten Kommentare

bei "Ein kleiner Engelsfee-Lie"...

bei "Im Flackerlicht"

bei "Weihnachten ohne Kinder"

bei "Im Flackerlicht"

bei "Der Einachtsmann"

bei "Zeit der Stille und Besin"...

bei "Der Einachtsmann"

bei "Weniger ist manchmal mehr"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerwerk Feuerzangenbowle Fernsehen Namen Neid Frohsinn Friede Freundin Naturgewalt Frosch Freunde Freitag Fische Freiheit Notlage Fisch Frust Frühjahr Nebelschwaden Natur Frühling Naturgesetz Früher Freibad Nestbau Nebel Frieden Freund Frost Freunschaft Fliegen Freude Feuer Freizeit Narrenzeit Freundschaft Friseur Früchte Narben Nest