Allgemein über die Hoffnung



Doch!



Doch!

 

In sich nur.

Ohne Nähe.

In der Seele ein Geflehe.

 

Versteckt sich still.

Kaum noch wach.

Pflegt so das vertraute Ach.

 

Verweigert Hände.

Steckt im Joch.

Tief im Innern hofft das Doch.

 

Bernd Tunn - Tetje

Gelesen: 40   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Ehemaliger Schiffsmann aus Hamburg.
Rentner
Hobbys: Mundharmonika, Walking, Schreiben, Lesen.


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



08. April 2023 @ 09:38

Guten Morgen, Bernd, doppelte Gedichte kann man mit einem Mausklick löschen! Dir gemütliche Ostertage, Gudrun



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1692+
DIE MAUS

1557+
Goldener Oktober

1490+
Der Fliegenpilz

1308+
GESUNDHEIT

1207+
SCHWARZE KATZE

1187+
DIE MAUER

1148+
DIE SCHLANGE

1147+
POLITIK

1111+
Das Versprechen

927+
Für eine schöne Frau


- Gedichte Monat

5+
Im Käfig...

4+
Ausgebrannt

4+
Hauter

3+
Den Tag zum Leuchten bring...

3+
Tobias

2+
Ein Hauch von Zeit

2+
Waldfrieden

2+
Letzte Hoffnung

2+
Hoffnung

1+
Zwei auf einem Weg


- Gedichte Jahr

3+
Für immer...

2+
Im Hinblick auf die Wahl

2+
Glück im Unglück

2+
Letzte Hoffnung

1+
Angel

1+
Kleine Wunder


Neusten Kommentare

bei "FREIHEIT"

bei "Ronja"

bei "Oma rührt den Mörtel an"

bei "Wintergedanken"

bei "Wintergedanken"

bei "Sonnenschein statt Lichte"...

bei "Sonnenschein statt Lichte"...

bei "warum nur"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensjahre Lebensfreude Seelenschmerz Lehrer Kunst Kraft Kuh Kritik Krebs Labskaus Lachen Kuss Laub Küsse Laune Lauf Lebensuhr Lenz Kummer Land Leidenschaft Kreativität Lerche Küste Lebensweg Kröte Krieg Kühe Königin Krimi Lebensreise Kumpel Landleben Künstler Leid Krippe Krank Lebenssturm Leichtigkeit Kreislauf