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Wie alles begann

Wie alles begann… Geburt und Kindheit Benni Einmal sehr spät in der Nacht um halb drei erblickte der Benni das Licht unserer Welt, Es hatte geheißen er kommt Ende Mai, doch hat er sich etwas zu spät eingestellt. „Später dann“ galt es von Anfang an - Und wirklich, war er oft später dran! Die Freude war groß, die Sorgen nicht minder - mit Gela und Mona waren´s drei Kinder. Cathy Familie Choc hatten schon Dominique, doch fehlte noch was zu ihrem Glück - Da stellte sich Cathrinchen ein, ein süßes Baby – ein Sonnenschein! Später kam auch noch der Kai, auch sie zusammen waren drei. Schule und Hobbys: Benni In der Schule war es schwer Oft war Kopf und Hirn ganz leer, doch das Skateboard und Musik machten ihn ganz kribbelig. Da gab’s dann keine Müdigkeit Nur ungetrübte Heiterkeit! Klavier, Gitarre und Gesang Begleiten ihn ein Leben lang, Auch mit Malen und dem Schreiben Kann er sich die Zeit vertreiben. Mathe war die große Hürde, Stolperstein und schwere Bürde. Doch schafft er was zu schaffen ist, wer lange übt, ein Meister ist. Höher, höher, immerzu Geht es ohne Rast und Ruh` Hoch bis in die Wolken schon Fliegt der Phantasieballon. Nichts als Felsen, Eis und Schnee Ihm tut keine Kälte weh. Snowboard, Klettern und das Wandern Geht’s von einem Berg zum andern. Cathy: Immer lieb und schön und heiter gings in ihrem Leben weiter. Reiten, tanzen, Krokodile, Hunde, Katzen gab es viele. In Hainburg nah´ an der Donau In der Schule brav und schlau Schafft die Cathy alles leicht, Nur bei Deutsch die Freude weicht. Wär´n doch alle Wörter Zahlen! Gäb´s nur Mathe und Physik! Könnte sie vor Freude strahlen – Wär das Leben reines Glück! Trotz alledem ist die Cathrine eine Vorzugsschülerin. Wie immer schafft sie alles gut - durch sitzen, plagen und viel Mut. Wahrheit: Benni Wie kann er seinen Glauben stärken? Wie sich Bibeltexte merken? Wer wird Bennis Herz berühren? Wie die Liebe Gottes spüren? Da ist einer, der das kann - Anton Pluschi ist der Mann. Mit viel Geduld und viel Ideen lehrt er Benni geistig stehen. Die Taufe war dann vierundneunzig Um Gott zu dienen ein Beginn, dieser Weg ist wirklich einzig, trotz manchen Steinen ein Gewinn. Cathy: Wie ging es weiter mit der Wahrheit? Die Bibel schafft in allem Klarheit. Beide Eltern sind ein Vorbild Jehovas Segen - Schutz und Schild. Die Taufe war zweitausenddrei Die Wahrheit macht sie wirklich frei! Obwohl es viele Wege gibt, ihr eines nur am Herzen liegt – Jehova dienen will sie immer, untreu werden nie und nimmer. Pionierdienst ist ihr Ziel Predigen geht sie sehr viel. Jugend und Ausbildung Benni Endlich war er groß – was nun? Vieles gibt es jetzt zu tun. Zivildienst und der Führerschein In der Rüdengasse ganz allein. Ganz allein jedoch auch nicht, Benni zu sich selber spricht: „Da müssen auch noch Freunde her - Gerald, Mario und noch mehr“. Zuerst kam dann die Druckerei, die dauerte der Jahre drei. Gleich darauf ging´s nach Tirol, denn dort fühlte er sich wohl. Doch die liebe Druckerei - war nicht das Gelbe von dem Ei. Skilehrer und Animateur, beides war nicht allzu schwer. Kindergärten brauchen Spiele Farben, Pinsel, und noch viele andre Sachen, bietet Benni zum Verkauf. Später kam was Neues auf - In Innsbruck nun die Logopädie: ergreif die Chance – jetzt oder nie! Die Neigung zum Berufe machen, Kinder sprechen lehren und lachen - Der Abschluss dann zweitausendneun - Da kann sich die Familie freu’n! Er zog nach Wien, Tirol ist Schluss Das Arbeiten ist jetzt ein Muss. Im Spital nun ganz in Weiß Zeigt der Benni seinen Fleiß. Cathy: Nachdem die Vierte abgeschlossen Wählte Cathy fest entschlossen Management im HTL, das ist recht handfest und reell. Und fleißig wie die Cathy war, jobbt sie gleich im zweiten Jahr. Mit neunzehn in der Spengergasse sitzt sie in der letzten Klasse. Jetzt kommt die Matura schon, da zeigte sich der Mühe Lohn. Doch meinst du, ist das Management schon alles? Nein, der kennt dann Cathy nicht sehr gut. Am Abend mach sie sich noch Druck, denn eine Lehre muss noch her und lernt ganz schnell Elektriker. Firma Choc baut lange Zäune Keiner ist dort gern alleine. Vater, Mutter, Bruder, Schwester, Familienbande halten fester! Auch die Cathy hilft da mit, setzt sich ein mit viel Geschick. Übersiedelt wurde oft, Selten war es unverhofft. Von Hainburg kommt sie nach Wien Selbstbestimmung ist ihr Sinn. Kennenlernen – Gemeinsamkeiten Am Achtzehnten, im Juni - Mittwoch die Cathy und der Ben sich fanden Niemand glaubte es - jedoch - Es schlossen sich der Liebe Banden. Zwar nicht gleich, das ist auch richtig - kennenlernen ist jetzt wichtig! „Prüf doch mal“, der Vater spricht, „Von außen sieht man’s Inn’re nicht. Liebt er Gott? Wie ist’s mit Treue? Prüfst Du nicht, ist groß die Reue!“ Vor ihnen jetzt die schönen Zeiten, die Zukunft muss man vorbereiten! Cathy schaut, ob alles passt, Benni in Geduld sich fasst. Sportlich sind sie beide sehr, Ob in den Bergen, ob am Meer Snowboard, wandern oder radeln Beide haben stramme Wadeln. Beide lieben Berg und Wald lieber schneebedeckt und kalt. In Kärnten in dem Ferienhaus hält man´s öfter sehr gut aus. Essen tut sie gern Gemüse, doch keinen Fisch, Ben nicht das Süße. Bei ihm darf´s Kraut und Knödel sein, bei Wein und Bier sagt keiner ‚nein’. Irgendwann war es dann fix, der Benni war der Sohn des Glücks! Die Cathy, glaube ich, nicht minder - waren sie des Glückes Kinder. Verlobung und Hochzeit: Ende Mai ein wichtiger Termin - beide gehen gemeinsam hin. Der Beschluss stand endlich fest - Am neunten Oktober ein Hochzeitsfest! Auf einem Skateboard ein Ring in einer Dose - Das war die Verlobung mal ohne Rose. Zusammenfinden ist jetzt wichtig, da weiß man dann erst richtig, wie lieb der andere doch ist, doch kurz noch ist die Frist – und bald schon ist die Hochzeit da, wenn die beiden sagen „ja“. Jetzt Wohnung richten, Gäste bitten, Kleider kaufen, Briefe schicken, viel herumtelefoniert, alles wird organisiert - kurz – viel ist noch zu tun, da bleibt wenig Zeit zu ruh´n. Verlobungszeit ist schon vorbei, die Hochzeit naht jetzt eins, zwei, drei! Der große Tag ist doch gekommen das Wetter ist uns wohlgesonnen! Am Standesamt mit viel Verwandten, Eltern, Brüder, Onkel, Tanten, das „Ja“ gesprochen werden muss, zum Schluss gibt man sich einen Kuss. In der Versammlung dann um drei Geht es nur noch um die zwei - Guten Rat und Gottes Segen Wird gewünscht auf allen Wegen. Schluss: Der Weise baut sein Haus auf Stein, kommt ein Sturm, stürzt es nicht ein. Die dreifache Schnur reißt nicht entzwei - Jehova sei in eurem Bund dabei.

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