Die neusten Gedichte



Von der Kunst des Wegsehens

Und mein Land hat nichts begriffen,

von den Lügen dieser Welt.

Lieber etwas Haschisch kiffen

und den Säckel voller Geld.

 

Doch es gibt auch andre Dinge,

die im Leben goldwert sind.

Frieden, Eintracht, Recht auf Freiheit,

liebt der Alte, wie das Kind.

 

Zu bedeutend ist die Knete,

Auto, Haus und Glitzerschmuck.

Fürs Mitgefühl gibt´s keine Fete,

nicht einmal ´nen Händedruck.

 

Hungersnot und Klimakrise,

Glaubenskriege, Diktatur,

Mobbing, Armut, Kontomiese

und am Hintern ´ne Mensur.

 

Vor den Nöten wegzuschalten,

das gelingt uns meisterhaft,

buckeln vor den Amtsgewalten,

darin stehen wir voll im Saft.

 

(c) Olaf Lüken (19.05.2023)

Gelesen: 67   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

4388+
Wann fängt Weihnachten an...

3072+
Weihnachten wie `s früher...

1709+
Weihnachtsbäckerei

1391+
Der Sinn von Weihnachten

1356+
Für eine schöne Frau

1350+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1289+
Das Versprechen

1246+
Die Weihnachtswichtel

1204+
Die vier Adventskerzen

1146+
Weihnachtszeit


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Ein kleiner Engelsfee-Lie"...

bei "Im Flackerlicht"

bei "Weihnachten ohne Kinder"

bei "Im Flackerlicht"

bei "Der Einachtsmann"

bei "Zeit der Stille und Besin"...

bei "Der Einachtsmann"

bei "Weniger ist manchmal mehr"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerwerk Feuerzangenbowle Fernsehen Namen Neid Frohsinn Friede Freundin Naturgewalt Frosch Freunde Freitag Fische Freiheit Notlage Fisch Frust Frühjahr Nebelschwaden Natur Frühling Naturgesetz Früher Freibad Nestbau Nebel Frieden Freund Frost Freunschaft Fliegen Freude Feuer Freizeit Narrenzeit Freundschaft Friseur Früchte Narben Nest