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Vampire

 

Dunkelheit, Raben krächzen,

Blutmondleuchten durch Wolkenberge,

ein Knarzen, knarrendes Ächzen,

es öffnen sich uralt, verschnörkelte Särge.

 

Vampire entsteigen ihnen mit Nebelpracht,

in schwarz schillernden Flügelroben,

die Uhr schlägt schallend Mitternacht,

ihre Häupter sind erhoben.

 

Heulender Wind, Fledermausschwärme,

berauschte Vampire folgen ihrem Willen,

heben ab, in Mond glühender Wärme,

um den blutrünstigen Drang zu stillen.

 

Rote Augen blitzen aus teuflischer Schar,

werden zu jagenden Lichtern,

Vampirzähne bleiben noch unsichtbar,

lechzen hinter blassen Gesichtern.

 

Haben sie dann ihre Opfer entdeckt,

entfalten sie ihre zart sanfte Bande,

weil Jungfrauenblut so köstlich schmeckt,

holen sie, sich gern, diese Holden im Lande.

 

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