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Über den Tod

Den Tod braucht man nicht fürchten-
er nimmt die Schmerzen fort
und bringt dich ohne Zögern
an einen stillen Ort.

Jedoch er wird gefürchtet-
beinahe von jedermann,
obwohl man bei ihm Ruhe
und Frieden finden kann.

Der Tod gehört zum Leben-
man kann ihn nicht umgehen,
er wird auch eines Tages 
vor deiner Türe stehen.

 

 

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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1 KOMMENTAR



24. März 2024 @ 10:19

... ein passendes Gedicht in der Karwoche . An mir und anderen beobachtend , stelle ich fest - wer den Gedanken an den Tod für sich geklärt hat , geht gelassener , zuversichtlicher durch dies Dasein. Das bedeutet nicht , dass das Jetzt nichts zählt - aber immer mit dem Blick auf Ostersonntag . Danke - dass dies Tabu - Thema auch aufgegriffen wird .



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