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Traumversunken

 

 


Traumversunken sah er ihre Perlaugen,
 dieses, wie Bernstein, funkelnde Licht,
 ihre Natürlichkeit tat sich an ihn saugen,
streichelnd berührte er ihr Gesicht.
 
Joanna war eine Palau, wunderschön,
ihr süßer Schmollmund lachte,
das lange Haar wehte im Meeresföhn,
was sie zur Inselgöttin machte.
 
Sie tanzte vor ihm an der Küste entlang,
in einem erotisch, roten Minifransenkleid,
Flammen züngelten um sie, beim Gang,
zur untergehenden Sonnenzeit.
 
Dazu schäumte die Meeresbrandung,
sie klang wie „West Coast“, von Lana Del Rey,
Joanna hatte melancholisch mitgesungen,
bis sie versank zu ihm, in träumerischer See.
 
Als er erwachte, klopfte laut sein Herz,
die ferne Liebe hatte sein Traum versüßt,
 Sehnsuchtsgefühle im Trennungsschmerz,
 bis er sie, nächste Woche, wieder begrüßt.
   

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