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Sommerabschied

 

 

Es ist so weit, man glaubt es kaum,

erste Blätter fallen vom Baum,

Sonnenstrahlen verlieren an Kraft,

Tageslicht hat keine Macht.

 

Und die Kühle in der Nacht,

lässt welken jetzt manch Blumenpracht,

Sonnenblumen geben preis

ihre Kerne jetzt zur Speis`.

 

In so vielen Nischen, Ecken,

und in manchen lichten Hecken,

suchen Spinnen stille Plätze,

um zu spinnen ihre Netze.

 

Überall rollen Wagen, Karren,

Ernte wird nun eingefahren,

Klärchen schleicht sich leise fort,

haucht nicht mal ein Abschiedswort.

 

Die helle Zeit geht schnell vorbei,

Sommerzeit winkt zum Goodbye,

Dunkelheit wird wieder siegen,

wir uns dann im Warmen wiegen.

 

 

Erklärung zu Klärchen: gleichzusetzen mit Sonne 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gelesen: 48   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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2 KOMMENTARE



09. September 2025 @ 09:13

Du hast beim Abschied nicht vergessen, auch die trüben Tage willkommen zu heißen, liebe Helga. Im Warmen wiegen...herrlich!
Liebe Grüße Ingrid


09. September 2025 @ 08:37

Ich hoffe noch auf ein paar sonnige, warme Tage, liebe Helga. LG Gudrun



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