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Schlaflos



Als draußen noch die Vögel sangen,
bin ich schon ins Bett gegangen,
war so müde, wollte träumen,
hatte ja nichts zu versäumen.

Jetzt liege ich hier und zähle Schafe,
irgendwas hält mich ab, vom Schlafe,
wälz´ mich hin und wälz´ mich her,
schlafen kann ich jetzt nicht mehr.

Der Wecker neben mir tickt leise,
die Zeiger drehen sich im Kreise,
es ist bereits zwei Uhr, am Morgen,
das bereitet mir schon Sorgen.

Ich stehe auf und mache Licht,
schreibe am PC noch ein Gedicht,
draußen ist es finstere Nacht,
nur ein paar Sterne funkeln sacht.

Die Stunden werden mir noch fehlen,
muss mich am Tage sicher quälen,
ich habe heute einiges vor
und lege mich noch mal aufs Ohr.

Ich bette mich wieder zur Nacht,
das kleine Licht wird ausgemacht,
jetzt brauche ich dringend meine Ruh
und schließe fest die Augen zu.

 

Gelesen: 50   
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AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr über 1200 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen wachrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte 50 Teile. Ein lustiger Roman in Gedichtform.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.
Meine Homepage:
http://gudruns-aquarell-galerie.beepworld.de


Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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2 KOMMENTARE



07. Juni 2025 @ 09:18

Gudrun manchmal bin ich auch nachts aufgestanden , um Verse zu notieren.
LG
Ewald


08. Juni 2025 @ 08:39

Guten Morgen, Ewald, ich wünsche dir ein schönes Pfingstfest. Dank für das Herzchen, Gudrun



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