Die neusten Gedichte



Richtig durchatmen



Ich möchte einmal wieder
das Meer in Aufruhr sehen-
mit schaumbedeckten Wogen
wenn die Orkane wehen.

Die Möwen schreien hören
am aufgepeitschten Meer-
Wind in den Haaren sprühren,
das liebe ich so sehr.

Dann fühl ich mich lebendig
im Sturm am Meeresstrand.
Wenn Gischt weht an das Ufer
bis weit hinein ins Land.

Statt auf dem Sofa sitzen
im gut geheizten Haus,
zieht es mich immer wieder
im Sturm ans Meer hinaus.

 

Gelesen: 93   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



10. Februar 2024 @ 11:31

Ewald, dein Ausflug ans Meer gefällt mir. Ich spüre die tosenden Wellen. Bei spüren ist ein r zu viel. Ein sonniges Wochenende wünscht dir Gudrun



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

3505+
Wann fängt Weihnachten an...

2696+
Weihnachten wie `s früher...

1529+
Weihnachtsbäckerei

1258+
Für eine schöne Frau

1253+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1245+
Der Sinn von Weihnachten

1078+
Die Weihnachtswichtel

1073+
Das Versprechen

1051+
Die vier Adventskerzen

912+
Der Fliegenpilz


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "DER TOD"

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "DER TOD"

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Papagei Ferne Jahreszeit Opa Farbenpracht Familie Falten Fantasie Oktoberfest Falschheit Faden Erkennen Jahrestag Erinnerungen Pantun jung Februar Falle Jack Feder Farben ohne Jahreswechsel Ernte Falsch Osterei Leben Oktober Familienfest Erdenrund Jahr Erfahrung Jahre Fee Falter Jagd Fasching Ewigkeit Jäger