Die neusten Gedichte



Pilzezeit...



Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs,
aufgrund ihrer Lebensweise,
auf moosigem Waldboden vorzugsweise,
sie im Dunkel üppig sprießen.

Nach dem Sammeln, von den Körben
auf den Tisch, ein buntes Pilze Allerlei
aus dem Wald, ganz frisch,
werden geputzt mit feinen Bürsten,
für´s Zubereiten ganz vom Feinsten.

Kommen in die Pfanne dann zum Dünsten,
mit Zwiebeln und Räucherspeck,
auf dem Tisch liegt schon das Silberbesteck,
ob die Pilze nun waren gut oder giftig,
erfährt man meistens „nach“ dem Essen erst

so richtig.

 

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AUTOR:

Mein Ego sagt, es wär nicht schlecht, könnt ich so schreiben wie Hesse, Kästner oder Berthold Brecht, doch das kann ich nicht. Für so manche Lebenslage, bring ich Gedanken zu Papier,
mal laut und mal leise, auf meine Weise.

Sonja Soller


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