Die neusten Gedichte



Norderney im Winter

Die Strände sind verlassen ,
die Promenade leer,
nur ein paar Möwen kreischen,
Touristen gibt´s nicht mehr.

Der Wind weht scharf aus Norden-
hat Hagel im Gepäck,
die Strandkörbe am Ufer
sind schon seit Wochen weg.

Geschäfte sind geschlossen,
die meisten Kneipen zu,
die Insel wirkt verlassen-
hält ihre Winterruh ´.

In einer Gummijacke
steh ˋ  ich allein am Meer ,
der Wind peitscht hohe Wellen
voll Schaum zum Ufer her.

Der Tag ist kalt und dunkel,
die Sonne macht sich rar,
doch diese Stimmung hat was-
ist seltsam wunderbar.

 

Gelesen: 44   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2209+
BRAUNER KÜNSTLER

1854+
DAS ALTERN

1751+
FREUNDSCHAFT

1637+
DIE DICKE MADE

1600+
DAS GEDICHT

1513+
DANKBARKEIT

1424+
DIE FRAGE

1396+
ZEHN DUMME IGNORANTEN

1391+
PLAGIAT

1303+
DIALEKTGRENZE


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Herbsttage wie im Bilderb"...

bei "Frühherbst"

bei "Hommage für A.R."

bei "Forever Young"

bei "Lampenlichter"

bei "Lampenlichter"

bei "Frühherbst"

bei "Lampenlichter"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerzangenbowle Obdachlose Ferkel Netz Freitag Naturgesetz Freundschaft Freunde Friede Friseur Nebelschwaden Nest Fische Freibad Firma Fisch Nordsee Früchte Neid Frohsinn Früher Frieden Frost Frei Narben Freund Freunschaft Freude Frosch Nebel Obst Freizeit Feuerwerk Freiheit Frühjahr Freundin Naturgewalt Natur Frühling Frauen