Die neusten Gedichte



Natur genießen

Natur genießen Ich lass die Fünf heut grade sein, genieße hellen Sonnenschein, auf meiner alten Gartenbank, ruh ich mich aus und mach mich lang. Ein Specht klopft über mir am Ast, kennt keine Ruh und keine Rast, Amseln trillern frohe Lieder, Spatzen putzen ihr Gefieder. Ein warmer Wind streift übers Land, ich seh´ ein Reh am Waldesrand, und vor mir tanzt ein Schmetterling, im Maschendraht verweilt ein Fink. Ein Frosch quakt laut im Gartenteich, bewacht den frisch gelegten Laich, Libellen schwirren hin und her, es herrscht ein reger Flugverkehr. Bei solch kunterbuntem Treiben, könnte ich noch Stunden bleiben, sehen wie die Pflanzen sprießen, einfach die Natur genießen. © Horst Rehmann

Gelesen: 6   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

955+
Das Versprechen

914+
Frühling

649+
FRAG MICH NICHT

649+
Ein bisschen Spaß muß se...

621+
Für eine schöne Frau

498+
Zwei glückliche Marienkä...

424+
Urlaubsgruß

357+
Rentner haben keine Zeit (...

242+
Nur eine Pusteblume

230+
Kleine Tiere , große Wund...


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Giersch"

bei "Die alte Bank am Zwischen"...

bei "Schön, dass es euch gibt"

bei "Schön, dass es euch gibt"

bei "Schön, dass es euch gibt"

bei "Schlaflos"

bei "An den Mond"

bei "An den Mond"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Erinnerung Sein Paris Osterei Lebensfreude Leben Falle Falter Fantasie Opa Laune Erlebnis Jäger Lauf Erkenntnis Paradies Fasching Ewigkeit Farben Erinnerungen Familie Ostern Essen Landleben Faden Falschheit Irrsinn Farbenpracht Falsch Sommernacht Jack Landwirt Jagd Parodie Jahre Internet Jahr Erdbeben Falten