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Mittagszeit

 

Blumen öffnen ihre Blüten
in der heißen Mittagsglut,
sowie Mauerreste, wilder Wein,
laben sich am Sonnenschein,
auch uns Menschen tut es gut,
träumen von den Sonnenmythen.

Überall herrscht wohl`ge Stille,
selbst ein Vogel sitzt im Nest,
und des Mittags großes Schweigen,
ruht sich aus auf grünen Zweigen,
Winde wehen leicht von West,
so ist Schöpfer`s heil`ger Wille.

Von der Wärme dann ganz trunken,
sitzt jeder gerne unter`m Baum,
bis vergangen ist die Schwüle
und genießen kann die Kühle,
träumt ein jeder seinen Traum,
bis Lebensgeister wieder funken.

 

Gelesen: 38   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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1 KOMMENTAR



05. Juni 2025 @ 08:25

Guten Morgen, liebe Helga, vom Inhalt und Versmaß ist dir ein perfektes Gedicht gelungen. Gefällt mir sehr gut! LG Gudrun



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