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Kein Gold am Himmelszelt

Der Sommer ist vorüber-
kein Gold am Himmelszelt;
es ziehen dunkle Wolken,
so trostlos ist die Welt.

Der Wind pfeift Trauerlieder-
treibt Hagel vor sich her;
die Strände an der Nordsee
sind plötzlich menschenleer.

Nach Süden ziehen Gänse
aus unsren Breiten fort
und suchen in der Ferne 
nach einem bess ´ ren Ort.

Und auch die letzten Rosen
sind über Nacht verblüht,
es dauert jetzt sehr lange,
bis man sie wieder sieht.

Gelesen: 106   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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2 KOMMENTARE



31. Januar 2024 @ 19:13

Dein Gedicht hat noch eine herbstliche Nuance, Ewald. Dabei habe ich gerade heute schon den ersten Krokus im Garten gesichtet. LG Helga


31. Januar 2024 @ 19:02

Der Winter ist fast vorüber, Ewald.
Ich warte schon auf den Frühling. Die Frühblüher stecken schon die Köpfe aus der Erde. LG Gudrun



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