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Jasmin

Als er Jasmin mit nach Hause nahm,
zierte sie sich nicht, kannte keine Scham,
er entführte sie in sein heiliges Reich,
doch all dies schien ihr gleich.

Denn sie konnte ihn nie verstehen,
stürmische Liebesstunden ließ sie geschehen,
seine Gefühle spürte sie, im Treiben, nicht,
kein neues Lächeln änderte ihr Gesicht.

Dabei hüllte er sie in verführerische Kleider,
aber ihre Gleichgültigkeit ging weiter,
Prinzenedel verwöhnte er die Unnahbare,
kämmte sogar ihre langen Lockenhaare.

Engelsgleich schaute sie dann, diese Pracht,
versüßte hold seine kommende Nacht,
ihr Augenfunkeln glich einer Sternschnuppe,
und er hauchte ihr fragend ins Ohr,
na, welche Stellung heute, Puppe?

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