Die neusten Gedichte



Immer nur Pech

Ich bin bescheiden- nicht vermessen,
Und doch sei hier einmal gesagt:
Ich glaub `, das Glück hat mich vergessen-
Fortuna sei mein Leid geklagt .

Sie könnte mal ihr Füllhorn nehmen,
Mit Glück gefüllt bis an den Rand,
Und sich endlich dazu bequemen,
Damit zu füllen meine Hand .

Ich fürchte , das wird  nie geschehen-
Das Glück trifft den , der schon viel hat .
Ich kann das Unrecht nicht verstehen
Und habe es so langsam satt .

Gelesen: 36   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1702+
DER KLEINE DRACHE

1530+
SCHWARZE KATZE

1380+
FREUNDSCHAFT

1265+
DIE MAUER

1167+
Goldener Oktober

1127+
ERWIDERUNG

1066+
BRAUNER KÜNSTLER

913+
GESUNDHEIT

881+
DANKBARKEIT

874+
DIE MAUS


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Waldeinsamkeit"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Andere Regeln"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensjahre Lebensfreude Seerosen Lehrer Kunst Kraft Kuh Kritik Krebs Labskaus Lachen Kuss Laub Küsse Laune Lauf Lebensuhr Lenz Kummer Land Leidenschaft Kreativität Lerche Küste Lebensweg Kröte Krieg Kühe Königin Krimi Lebensreise Kumpel Landleben Künstler Leid Krippe Krank Lebenssturm Leichtigkeit Kreislauf