Die neusten Gedichte



Im deutschen Land

Im deutschen Land beginnt ein Geschiebe,
wegen Taugenichtse, Tagediebe,
die faullenzen, nicht arbeiten wollen,
doch über den Staat schimpfen und grollen.

Überall macht sich schon Widerstand breit,
weil nichts getan wird von der Obrigkeit,
sie schränkt die Menschen mit Maßnahmen ein,
die sich bewegen bis ins traute Heim.

Es herrscht zwar noch Frieden in den Gassen,
doch das Volk wird aufmarschier´n in Massen,
hier im Land wird es beben und krachen,
und zugleich den Flächenbrand entfachen.

Unzufriedene geh´n auf Barrikaden,
und das Pulverfass wird sich entladen,
danach müssen neue Regenten her,
Volksvertreter - keine Rechtsverdreher.

© Horst Rehmann

Gelesen: 32   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1476+
Das Versprechen

764+
Ein bisschen Spaß muß se...

755+
Nur eine Pusteblume

724+
Alles Spargel oder was ?

701+
Für eine schöne Frau

690+
Zwei glückliche Marienkä...

648+
Rentner haben keine Zeit (...

617+
DIE FRAGE

610+
Maiglöckchen

560+
Ein leckeres Erdbeerfest


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Mit Prisen von Lavendelbl"...

bei "Was bleibt?"

bei "Was bleibt?"

bei "Was bleibt?"

bei "Was bleibt?"

bei "Nicht mehr ..."

bei "Was bleibt?"

bei "Duft und Dichtung"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensjahre Lebensfreude Segen Leidenschaft Kuss Land Kummer Kröte Kreislauf Landwirt Landleben Küste Laub Labskaus Laune Lauf Länge Leuchtturm Kunst Kraft Lesen Krebs Leute Lachen Lebensuhr Kühe Krimi Kumpel Lebensweg Krippe Lebenssturm Künstler Lebensreise Küsse Lerche Kritik Kreativität Libelle Lenz Krieg