Viele Tränen - ungeweint,
die tief in dir noch schlummern,
die seh`n jetzt keine Sonne mehr,
obwohl sie hell dir scheint.
Deine Wunden woll`n nicht heilen,
die man dir einst zugefügt,
müde bist du nun geworden,
dein Leben hängt an dünnen Seilen.
Du träumst dir deine eigene Welt,
ein Neubeginn fällt schwer,
schon ist dein Mut gesunken,
willst nicht mehr sein ein Held.
Obwohl von Düsterheit umgeben,
scheint irgendwo ein kleines Licht,
der Weg zur Hoffnung bleibt stets sichtbar,
man muss ihn nur noch sehen.
Doch eines Tages, ganz bestimmt,
fängt etwas Neues ganz von vorne an,
die Traurigkeit, sie weicht zurück,
Lebensmut du dann zurückgewinnst.
