Die neusten Gedichte



Fortschritt ?

Ich sitze im Bus und räume,
Dinge in meine Tasche ein,
lehne mich zurück und träume,
von Kinderzeit und Ringelrein.

Ach, wo ist der Wald geblieben,
durch den als Kind ich freudig sprang,
und das kleine Bächlein drüben,
an dem die Amsel fröhlich sang?

Ich wache auf im Bus und sehe,
Firmen, Schlote, kein Grün davor,
ich denke: „He Mensch gestehe,
dein Fortschritt ist – ein Eigentor!“

© Horst Rehmann

Gelesen: 25   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2212+
BRAUNER KÜNSTLER

1859+
DAS ALTERN

1754+
FREUNDSCHAFT

1639+
DIE DICKE MADE

1600+
DAS GEDICHT

1513+
DANKBARKEIT

1424+
DIE FRAGE

1400+
ZEHN DUMME IGNORANTEN

1391+
PLAGIAT

1303+
DIALEKTGRENZE


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Forever Young"

bei "Stress"

bei "Herbsttage wie im Bilderb"...

bei "Frühherbst"

bei "Hommage für A.R."

bei "Forever Young"

bei "Lampenlichter"

bei "Lampenlichter"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerzangenbowle Obdachlose Ferkel Netz Freitag Naturgesetz Freundschaft Freunde Friede Friseur Nebelschwaden Nest Fische Freibad Firma Fisch Nordsee Früchte Neid Frohsinn Früher Frieden Frost Frei Narben Freund Freunschaft Freude Frosch Nebel Obst Freizeit Feuerwerk Freiheit Frühjahr Freundin Naturgewalt Natur Frühling Frauen