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Erntefrau

 

Die Sonne sinkt,
nicht viel gibt`s mehr zu tun,
der Feierabend winkt,
die Arbeit lassen wir jetzt ruh`n.

Still rasten wir am Wegesrand,
unter Baumes grünen Zweigen,
meine Hand die deine fand,
und träumend wir jetzt schweigen.

Auf dem Feld das reife Korn,
wiegt sich noch in lauer Luft,
roter Mohn und Rittersporn,
versprüh`n noch ihren Duft.

Leise winkt mit zarten Händen,
Erntefrau dann über`s Feld,
die Natur will sich vollenden,
doch für heut` bist du mein Held.

 

 

 

 

Gelesen: 89   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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2 KOMMENTARE



20. Juli 2024 @ 09:06

Ein stimmungsvolles, harmonisches Gedicht, liebe Helga. Gruß, Gudrun


23. Juli 2024 @ 20:02

Herzlichen Dank für Deine Worte und das Herzchen, liebe Gudrun. Schicke lG in Deinen Abend, Helga



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