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Ein Stelldichein

 

Wo im Park sich Wege treffen,
und die Morgensonne blinzelt fahl,
wo keine Hunde lauthals kläffen,
seh` ich dich zum ersten Mal.

Lädt mich ein zum Stelldichein,
er wird wohl auf mich warten,
denn ein Kater, niedlich klein,
läuft von links durch meinen Garten.

Laut Sprichwort soll es Unglück bringen,
doch Worte sind nicht immer richtig,
sieht das Schlimme schon in kleinen Dingen,
erachtet man`s als groß und wichtig.

Doch Kater schleicht von dannen,
einem Mäuslein hinterher,
versteckt sich hinter hohen Tannen,
und ward gesehen nimmermehr.

Werd` wohl kommen jetzt zu spät,
doch Warten kann nicht schaden,
nicht alles sich um ihn nur dreht,
da hilft kein lautes Klagen.

Mag er mich, so wie ich ihn,
werd` ich ihn ganz schnell verwöhnen,
hat er mir noch nicht verziehn,
wird mein Kuß ihn schon versöhnen.

 

 

 

 

 

 


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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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