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Der Sommer ist vergangen



Der Sommer ist vergangen,
die Felder sind gemäht,
ein Hauch von tiefer Wehmut
jetzt durch die Herzen weht.

Der Wind weht aus Nordwesten-
treibt Wolken vor sich her,
die schönen Sommertage
die gibt es jetzt nicht mehr.

Doch Spinnennetze sieht man,
die sah man vorher  nicht,
wie zarte Silberfäden
so glänzen sie im Licht.

An manchen Tagen sind die
behängt mit Morgentau,
wie kleine Diamanten
so funkelt der genau.

Jedoch es gibt auch Tage,
wo Nebel dominiert ,
es fehlt das Licht der Sonne,
so , dass man resigniert.

Vom goldnen Herbst ist leider
manchmal nicht viel zu sehen,
doch kommen diese Tage,
dann ist es wunderschön.

Das bunte Laub der Bäume
bestrahlt vom Sonnenlicht,
ist herrlich anzusehen,
viel Schöneres gibt es nicht.

 

 

 

Gelesen: 29   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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2 KOMMENTARE



02. September 2025 @ 14:42

Der Maler Herbst versteht verschenderisch umzugehen in seinem Farbgespiel.
Schön verwortet!

LG Uschi


02. September 2025 @ 10:39

Da war der Naturfreund wieder am Werk. Heute können wir den Spätsommer wieder genießen. Es wird auf der Terrasse gegrillt und gegessen. Grüße aus dem sonnigen Salzgitter, Gudrun



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