Die neusten Gedichte



Der Schnorrer

Die Hände in den Taschen-

die Kippe im Gesicht,

so schleicht er durch die Straßen,

anders kennt man ihn nicht.

 

Hast du ein bisschen Kleingeld?

So spricht er jeden an,

damit ich mir mal etwas

zu essen kaufen kann.

 

Bekommt er ein paar Münzen,

steckt er sie glücklich ein-

kauft neue Zigaretten

und etwas Wermutwein.

 

Mit harter Arbeit hatte

er nie sehr viel am Hut;

mit betteln und mit schnorren

geht es ihm auch ganz gut.

geht es ihm auch ganz gut.

Gelesen: 56   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

3508+
Wann fängt Weihnachten an...

2698+
Weihnachten wie `s früher...

1531+
Weihnachtsbäckerei

1259+
Für eine schöne Frau

1253+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1245+
Der Sinn von Weihnachten

1080+
Die Weihnachtswichtel

1074+
Das Versprechen

1055+
Die vier Adventskerzen

912+
Der Fliegenpilz


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "ASTROLOGISCHE TENDENZEN"

bei "Nachts, wenn alle schlafe"...

bei "DER TOD"

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "FEHLENDE DEMUT"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Papagei Ferne Jahreszeit Opa Farbenpracht Familie Falten Fantasie Oktoberfest Falschheit Faden Erkennen Jahrestag Erinnerungen Pantun jung Februar Falle Jack Feder Farben ohne Jahreswechsel Ernte Falsch Osterei Leben Oktober Familienfest Erdenrund Jahr Erfahrung Jahre Fee Falter Jagd Fasching Ewigkeit Jäger