Allgemeine Freundschaftsgedichte



Des Daseins Sinn. (2)

"Ich bin ein Mensch und darf’s auch sein!" So sagt’ ich mir vor langen Zeiten. Mit dieser Einsicht war ich niemals klein, konnte aufrecht meinen Weg beschreiten. Freilich gibt es dunkle Stellen auch bei mir. Auch ich bin nicht nur fleck’los rein. Wie Du sagst, gibt’s "Stellen" auch bei Dir, und all’ die andern werden auch nicht anders sein! Wer ohne Fehl’, der werfe doch den ersten Stein! Sich ertragen, tragen, macht das Menschsein" aus! "Einer trag’ des andern Lasten...!" das wär’ fein. Wie menschlich säh’ die Welt dann aus. Drum lasst uns uns an diesen Grundsatz halten! In uns’rer Nachbarschaft, der "kleinen Welt". Dies gilt den Jungen wie den Alten. Wie wär’ es dann um unsern Alltag gut bestellt. (Johannes Glatz) 18022015

Gelesen: 39   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2213+
BRAUNER KÜNSTLER

1859+
DAS ALTERN

1759+
FREUNDSCHAFT

1639+
DIE DICKE MADE

1600+
DAS GEDICHT

1513+
DANKBARKEIT

1424+
DIE FRAGE

1400+
ZEHN DUMME IGNORANTEN

1391+
PLAGIAT

1303+
DIALEKTGRENZE


- Gedichte Monat

2+
Problem

1+
Seelenerwachen


- Gedichte Jahr

3+
Erinnerung an Hanni

1+
Marilyn


Neusten Kommentare

bei "Forever Young"

bei "Stress"

bei "Herbsttage wie im Bilderb"...

bei "Frühherbst"

bei "Hommage für A.R."

bei "Forever Young"

bei "Lampenlichter"

bei "Lampenlichter"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerzangenbowle Obdachlose Ferkel Netz Freitag Naturgesetz Freundschaft Freunde Friede Friseur Nebelschwaden Nest Fische Freibad Firma Fisch Nordsee Früchte Neid Frohsinn Früher Frieden Frost Frei Narben Freund Freunschaft Freude Frosch Nebel Obst Freizeit Feuerwerk Freiheit Frühjahr Freundin Naturgewalt Natur Frühling Frauen