Herbst



Es herrscht der graue Monat



Die Bäume ohne Blätter
kann man im Nebel sehen.
Der Anblick ist nur trostlos
und keineswegs sehr schön.

Wenn man in diesen Tagen
nichts Blühendes mehr sieht,
dann kann man nicht verhindern,
es legt sich aufs Gemüt.

Die Luft an jedem Morgen
ist immer kalt und feucht,
dass man bei diesem Wetter
kein ´ Hund nach draußen scheucht.

Der Wind ist übermütig,
er tobt herum und pfeift
und ungehindert durch die
verwaisten Gärten streift.

Es herrscht der graue Monat,
er ist nicht sehr beliebt.
Da kann man froh sein, dass es
ihn nicht sehr lange gibt.

Gelesen: 81   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1558+
ERINNERUNGEN

1338+
TIERLIEBE

1310+
ZEHN DUMME IGNORANTEN

1300+
TRÜBES WETTER

1123+
Das Versprechen

1062+
DURCHS LEBEN GEHEN

1060+
DIALEKTGRENZE

1021+
DIE FRAGE

1011+
DANKBARKEIT

994+
KLIMAWANDEL


- Gedichte Monat

3+
Herbstschönheiten

3+
Herbst


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Herbstgedichte


Neusten Kommentare

bei "DIE FRAGE"

bei "DIE FRAGE"

bei "DIE FRAGE"

bei "Pilzsaison"

bei "Pilzsaison"

bei "Pilzsaison"

bei "ICH FRAGE MICH - WAR DAS"...

bei "Prüfungsangst"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensuhr Lebenssturm Klarheit Lenz Küste Kreislauf Kunst Kummer Krippe Landwirt Länge Lachen Leben Land Lebensjahre Lebensfreude Legende Leute Kuss Lärm Leuchtturm Krimi Libelle Landleben Leid Kumpel Kröte Künstler Kreativität Kuh Laub Küsse Lebensweg Labskaus Lesen Kühe Krieg Leichtigkeit Lerche Kritik