(Kurz - Essay)
Es hat gewiß zu allen Zeiten ein großes Maß an Leiden , Grausamkeiten, Lügen und Betrug gegeben. Dies Wundreiben an den Widrigkeiten dieser Welt,kann der Mensch es wohl aushalten ? Oder ist der Mensch sensibler geworden ? Oder wie Rilke schon sagte :" ...die Menschen können nicht mehr sie selber sein ".
Hadert der Mensch mit dieser ewig, schweigenden, unsichtbaren Schöpferkraft? ist sie nur ein Entwurf eines menschlichen Wunschbildes in der Not ?
Fragen , Fragen , Fragen unserer Zeit.
Was tun ? - Fliehen in eine Scheinwelt ?
- Hoffen , im Sinne , nicht wie ich es gerne haben möchte ,sondern wie es Sinn macht für`s Ganze.
Vielleicht , in der Stille des Geistes ist ein VERSTEHEN, RECHTFERTIGEN, BEURTEILEN, ANPASSEN nicht mehr nötig.
Was bleibt ------- ist die Liebe zum Leben.