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Vollkommenes Glück

Eben war er noch hier, sein Duft hängt im Raum,
er ist das vollkommene Glück, ich bezweifle es kaum.
Will es nicht leugnen, unsere Stunden sind schön,
sie vergehen im Nu, dann muß er schnell gehn,
wag nicht zu fragen, wo verbringt er die Nacht,
hat er Familie, die er auch glücklich macht?

Ich erkenne mich selbst nicht mehr, denk nur noch an ihn,
bin gefangen vom Glück, wie kann ich entfliehn?
Soll ich mich weiter treiben lassen,
werde ich ihn am Ende womöglich hassen?
Oh Gott, wo führen die Gedanken mich hin,
hab ich vergessen, wie glücklich ich bin?
(c) Eva Suda

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