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Verflossen sind die gold`nen Tage

Verflossen sind die gold`nen Tage,
Die schöne Jugend ist vorbei;
Manchmal erinnert man sich vage
Und verfällt in Träumerei.

Man kannte keine großen Sorgen -
Das ganze Leben war ein Spiel;
Man dachte nicht an Übermorgen
Und lebte fröhlich ohne Ziel.

Jetzt läuft man mit gebeugtem Rücken-
Hat manchmal in den Knien Schmerz-
Quält sich beim Heben und beim Bücken
Und hat oft Stiche nah `beim Herz.

Man kann auch nicht mehr richtig sehen-
Hat in den Ohren Tinnitus;
Es schmerzt beim Stehen und beim Gehen,
Durch den verdammten Hexenschuss.

Verflossen sind die gold`nen Tage -.
Sie kommen niemals mehr zurück.
 Manchmal erinnert man sich vage,
An diese Zeit erfüllt von Glück.






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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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2 KOMMENTARE



13. Januar 2019 @ 12:49

Das schlechte Wetter inspiriert mich zu solchen Versen.
Ich bin noch lange nicht an die achtzig.
Das Gedicht hat nur wenig mit mir zu tun.
Schöne Grüße
Ewald


13. Januar 2019 @ 12:36

Lieber Ewald, deine Zeilen sind gut geschrieben, aber der Inhalt gefällt mir gar nicht. Jetzt, wo es bergauf bei Dir geht. Bist Du 70 oder 90????? Bitte nicht böse sein. Immer noch liebe Grüße Ingrid



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