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Hartnäckig sind sie, das muss man sagen.
Die Enten kommen schon seit Tagen.
Na, den zeige ich es gleich.
"Raus, aus unserem Gartenteich!

Versteckt euch nicht unter den Büschen.
Da werde ich euch auch erwischen."
Hilft nichts, wenn man schimpft und stöhnt,
die haben sich an uns gewöhnt.

Es ist zum graue Haare kriegen,
die schnattern nur und wollen nicht fliegen.
Die Nachbarin amüsiert sich schon.
Jetzt werden wir noch zu Spott und Hohn.

Der Erpel sitzt entspannt im Moos
und denkt sich wohl: Was will die bloß...
Frau Ente nimmt ihr Morgenbad.
Euch Zwei hab´ ich wirklich satt.

"So, Freunde, jetzt ist Schluss mit fischen,
ihr dürft euch anderswo erfrischen."
Jetzt flattern sie kurz in die Höh´,
doch bleiben ganz in unserer Näh.

Nun orakelt noch die Meyer:
"Vielleicht gibt es schon Gänseeier."
"Die werde ich den Enten klauen
und gleich in die Pfanne hauen."

 

Foto:Privat

Gelesen: 50   
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AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr über 1100 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen wachrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte 50 Teile. Ein lustiger Roman in Gedichtform.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.
Meine Homepage:
http://gudruns-aquarell-galerie.beepworld.de


Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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2 KOMMENTARE



07. März 2025 @ 10:48

Gudrun soll ich dir ein Gewehr geben, damit du dir einen Braten schießen kannst.
Entenbraten ist lecker.
LG
Ewald


07. März 2025 @ 10:53

Ewald, ich finde das Entenpärchen eigentlich ganz süß. Sie scheinen sich schon irgendwo hier ein Nest zu bauen. Das Gedicht ist etwas launig geschrieben, aber ich bin ein Naturfreund und freue mich, wenn ich sie sehe. LG und danke, Gudrun



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