Die neusten Gedichte



Tschüss !

"Wir stehn am Gleis, ich seh´ Dich an,

Du warst mein Bub, Du bist ein Mann.

Du willst hinaus, willst Wille zeigen.

Dein Leben sprüht, mir bleibt mein Schweigen."

 

"Mein Schweigen will, dass Dir nichts geschieht.

Tue nie Dummes, Du kennst mein Lied.

Die Jugend schaut auf Zukunftsräume.

Ich sehe Gräber, Gräser und alte Bäume."

 

"Nun geh´ schon, und zögere nicht.

Du wirst viel sehen, auch Dunkel und Licht.

Erlaube mir mein stilles Glück.

Vergiss micht nicht, komm´ gesund zurück !"

 

(c) Olaf Lüken (06.05.2024)

 

Gelesen: 94   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

4388+
Wann fängt Weihnachten an...

3072+
Weihnachten wie `s früher...

1709+
Weihnachtsbäckerei

1391+
Der Sinn von Weihnachten

1356+
Für eine schöne Frau

1346+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1288+
Das Versprechen

1246+
Die Weihnachtswichtel

1204+
Die vier Adventskerzen

1146+
Weihnachtszeit


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Ein kleiner Engelsfee-Lie"...

bei "Im Flackerlicht"

bei "Weihnachten ohne Kinder"

bei "Im Flackerlicht"

bei "Der Einachtsmann"

bei "Zeit der Stille und Besin"...

bei "Der Einachtsmann"

bei "Weniger ist manchmal mehr"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerwerk Feuerzangenbowle Fernsehen Namen Neid Frohsinn Friede Freundin Naturgewalt Frosch Freunde Freitag Fische Freiheit Notlage Fisch Frust Frühjahr Nebelschwaden Natur Frühling Naturgesetz Früher Freibad Nestbau Nebel Frieden Freund Frost Freunschaft Fliegen Freude Feuer Freizeit Narrenzeit Freundschaft Friseur Früchte Narben Nest