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Sommernacht am Meer

Fantastisch ist die Sommernacht-
vereinzelt blinken Sterne;
der Mond ist heute voll zu sehen-
scheint silbern aus der Ferne.

Es regt sich weder Ast noch Blatt-
der Wind ist eingeschlafen.
Die Jachten liegen angetaut
und ruhen still im Hafen.

Aus einer Kneipe klingt Musik-
man hört herzhaftes Lachen,
fünf Frauen trinken Aperol
und sind am Scherze machen.

Ich geh ´ in Richtung Hafen und
genieß ´ das Urlaubsflair,
so prächtig ist das Wetter heut´-
es riecht nach Watt und Meer.

 

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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