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Revolution

von Wolfgang Kahr, Sonntag, 20. Februar 2011 um 06:55



Revolution

Es ist gang und gäbe,das alles lebe,

so fängteine Revolution an.Die

Untertrückten,die schwerst Gebückten

ergreifen die Waffen,aus Hoffnung

zur Enheit für alle und gurten sich mit der

Schnalle der Freiheit,dem Helm der Hoffnung

und Illusion,

auf Brüder zur Revolution



Der Aufstand folgt mit viel Geschrei,

man schlägt sich mit Waffen,viele lassen des Leben dabei.

Das Schwert,das einst über die Geknechteten,

schwebt nun über den Mächtigen.

Das Land wirt ohne Macht,

durch Tot hat man Sie niedergemacht.



Nach langen Kampf undvielen Blut,

macht man alles wieder gut.

Einheit, Gleichheit,ruft m,an durch die

Straßen und Gassen,wir haben es geschafft,

nicht zum fassen.

Das Land erblüht wie jeder Mai,

niemand denkt jedoch dabei,daß auch die schönsten Rosen

mit spitzen Stacheln sich entblößen.



Das Gute wird schlau hintergangen.

In dieser scheinbar guten Zeit,steht

der Anfang der Macht,der neuen schon bereit.

Ihr wurde der Kern längst gegeben.

Wie ein Same fängt er an zu leben,

bis die Wurzeln fest verankert.



Die Unterdrückten sind unterdrückt geblieben,

bis die Last wieder so schwer

daß Sie glauben es geht nicht mehr.

In dieser Zeit fängt der Unterdrückten

Herz an zu lodern;

Revolution wird ausgerufen,wieder steht man in den ersten Stufen.



Es ist Gang und gäbe,das alles gleichberechtigt lebe..........

(c) kahr Wolfgang

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