Die neusten Gedichte



Menschliche Waffen

Die allerschlimmste Waffe ist das Schweigen,
es fordert die Herrschaft, zeigt enorme Macht,
und es wird allen Opponenten zeigen,
wer nach der sinnlosen Schlacht, das Sagen hat.

Die Sturheit aber, hat die stärksten Nerven,
sie verhandelt nicht, bleibt einfach starr und stumm,
an ihr lässt sich kein eins´ges Messer schärfen,
jeder Spieß und jeder Speer wird an ihr krumm.

Es gilt, den harten Panzer aufzubrechen,
solang der Wind noch milde ihn umweht,
ansonsten wird ein Krieg das Schweigen rächen,
und alles, alles Reden - kommt dann zu spät.

© Horst Rehmann

Gelesen: 44   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2209+
BRAUNER KÜNSTLER

1854+
DAS ALTERN

1751+
FREUNDSCHAFT

1637+
DIE DICKE MADE

1600+
DAS GEDICHT

1513+
DANKBARKEIT

1424+
DIE FRAGE

1396+
ZEHN DUMME IGNORANTEN

1391+
PLAGIAT

1303+
DIALEKTGRENZE


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Frühherbst"

bei "Hommage für A.R."

bei "Forever Young"

bei "Lampenlichter"

bei "Lampenlichter"

bei "Frühherbst"

bei "Lampenlichter"

bei "Hommage für A.R."


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerzangenbowle Obdachlose Ferkel Netz Freitag Naturgesetz Freundschaft Freunde Friede Friseur Nebelschwaden Nest Fische Freibad Firma Fisch Nordsee Früchte Neid Frohsinn Früher Frieden Frost Frei Narben Freund Freunschaft Freude Frosch Nebel Obst Freizeit Feuerwerk Freiheit Frühjahr Freundin Naturgewalt Natur Frühling Frauen