Die neusten Gedichte



Kaum noch Zeit zum Sche .....

Der Mensch bekommt für nicht´s mehr Zeit,
er ist gestresst und stets in Eile,
doch wenn´s im Darm mal richtig treibt,
ruht selbst die Arbeit für ´ne Weile.

Frei wird zuerst der ganze Bauch,
dann leert sich auch die Blase,
das Resultat ist Kraftverbrauch,
Methan und faule Gase.

Vor der Tür erfolgt dann Durchatmung,
der Körper braucht jetzt frische Luft,
nach dieser flotten Zwangsräumung,
verzieht sich schnell der üble Duft.

Dann geht´s wieder an die Arbeit,
die Firma braucht doch schließlich Geld,
für Notdurft blieb sehr wenig Zeit,
weil bei den Chef´s - nur Geldgier zählt.

© Horst Rehmann

 

Gelesen: 188   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

3508+
Wann fängt Weihnachten an...

2698+
Weihnachten wie `s früher...

1531+
Weihnachtsbäckerei

1259+
Für eine schöne Frau

1253+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1245+
Der Sinn von Weihnachten

1080+
Die Weihnachtswichtel

1074+
Das Versprechen

1053+
Die vier Adventskerzen

912+
Der Fliegenpilz


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "DER TOD"

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "DER TOD"

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Papagei Ferne Jahreszeit Opa Farbenpracht Familie Falten Fantasie Oktoberfest Falschheit Faden Erkennen Jahrestag Erinnerungen Pantun jung Februar Falle Jack Feder Farben ohne Jahreswechsel Ernte Falsch Osterei Leben Oktober Familienfest Erdenrund Jahr Erfahrung Jahre Fee Falter Jagd Fasching Ewigkeit Jäger